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Dyson Supersonic – Der Haartrockner, auf den wir seit immer gewartet haben, ohne uns dessen bewusst zu sein.

 

6 Jahre lang wurde am Dyson Supersonic gearbeitet. Dem Haartrockner, der die Haare nicht kaputt macht und über eine 15 x stärkere Blasekraft als herkömmliche Geräte verfügt.

Jetzt mal im Ernst, wer hat sich schon einmal richtig Gedanken über die Effizienz von Haartrocknern gemacht? Seit Jahren gebrauchen viele unter uns sie fast täglich, schätzen diejenigen, die mehr Power haben, aber wer hat schon einmal so richtig drüber reflektiert? Bei mir war heute so ein Wow-Effekt Tag, als ich mit dem Supersonic Gerät von Dyson in den Headquartern von Dyson bekanntgemacht wurde. 56 Millionen Pfund wurden in das schmucke und sehr innovative Produkt investiert, bevor der erste Föhn überhaupt verkauft wurde. Wir sprachen mit Steve und Chris, den Ingenieuren dieses Teils, das die Welt seit letzten Juni 2016 im Laufschritt erobert. Bereits über 800’000 Geräte gingen seither über den Ladentisch, Blogger reissen sich drum, Coiffeursalsons entdecken seine Vertues. Und wenn man an seinen Haaren hängt, kann man genauso gut wie Dyson’s Beutel- und Kabellose Staubsauger Erfolg haben, nachvollziehen, dass der Supersonic ein Produkt ist, auf den wir ohne es zu wissen, schon immer gewartet haben.

-110’000 Propellerdrehungen anstatt normalerweise 12’000 mit einer 15x stärkeren Blasekraft schenkt uns der klitzekleine von den Dyson Ingenieuren entwickelte V9 Motor, den wir handlich in unserer Hand tragen.

– Ein spezieller Temperatursensor reguliert die Hitze, die unserem Haar beim föhnen zugeführt wird und verhindert die Strapazen, die unsere Haare durch das Trocknen erfahren.

– Das Haar trocknet in halb der gewohnten Zeit.

– Spezielle magnetische Aufsätze ermöglichen uns eine regelmässige konstante Behandlung der gewünschten Strähnen.

Neben dem Dyson Supersonic und seinem Aussehen, berührt uns auch die Geschichte seines Namengebers, James Dyson. Ein Mann, der innerhalb 20 Jahre eine Firma mit 3’000 Mitarbeitern aufgebaut hat. Der auf die Jugend setzt und seinen Ingenieuren all die Zeit schenkt, die sie brauchen, um regelrechte technologische Revolutionen von gängigen Haushaltsgeräten zu entwickeln. Er lässt uns an einen Steve Jobs denken, oder an einen Tom Ford. Erst recht, wenn man weiss, dass er ab 1978 über 5’300 Prototypen eines Beutellosen Staubsaugers baute, bevor der Erste auf den Markt kam, und dass er dem Ingenieur, der den 1. Staubsaugerroboter ins Leben rief, 17 Jahre Zeit gab, bevor dieser in der Dyson Qualität- und mit der gewünschten Saugkraft in den Verkauf kam. Ein weiteres James Dyson Highlight ist sicherlich auch seine James Dyson Stiftung, worüber wir uns mit Robyn Skelton unterhielten, aber dazu ein anderer Artikel.

 

 

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