Wenn ich mich gerade draußen so umschaue oder zu den Menschen hin fühle mit denen ich in einer persönlichen Verbindung stehe, so ist am allerbefremdlichsten das, dass ihnen einfach die Freude fehlt und der Sinn und dass sie lieber im Finsteren sitzen, als ins Licht zu schauen. Viele Menschen suchen ständig im Außen, was sie im Innen verloren haben und das ist ein großes Problem über das ich schon lange schreibe und spreche. Und im Außen – zumindest in der Mainstreamnachrichtenwelt – ist jedes Licht schon lange verloren gegangen…
Gestern hatte ich eine Zoom-Einheit mit der Energie der Lerche – sie hat mir vor allem eines mitgeteilt, dass die Freude bei den Menschen fehlt. Sie lassen sich vom Sog der Mainstream-Medien nach unten ziehen und wir wenigen, die wahrhaftig versuchen den „Karren aus dem Sand“ zu ziehen leisten täglich Schwerstarbeit. Das ist an manchen Tagen leicht und entspannt möglich, an anderen Tagen aber wiederum nicht.
Die Lerche steigt hoch hinauf – sie fliegt über dem Feld so hoch wie möglich und singt einfach für die Sonne und für alle Menschen und Wesen die auf sie aufmerksam werden.
Bitte lieber Mensch entwickle doch endlich Freude in deinem Herzen – warum musst du es dir selber so unnötig schwer machen?
Das muss doch für dich selber langsam alles nur mehr schwer zu ertragen sein?
Ja es ist nötig dir deine eigenen „Katakomben“ anzuschauen um wirklich in die Freude gehen zu können, da führt halt kein Weg vorbei – du kannst es ausblenden, verneinen, unterdrücken, das alles macht dich nur noch schwerer und schwerer.
Der wesentlichste Schritt um im Leben, in seiner Berufung, in seiner Lebensaufgabe, im Glücklichsein weiter zu kommen ist ein starker innerer Wunsch, eine starke innere Sehnsucht nach etwas – ein starkes inneres Feuer – ein Wille der jenseits von dieser Welt mit dem Göttlichen verbunden ist.
Meine starke Sehnsucht ist zum Beispiel, dass die Menschen endlich erkennen, wer die Tiere wirklich sind, dass sie die Liebe zu den Tieren wieder erwecken und spüren – das ist mein innerer Antrieb, mein Motor. Daher kann im Grunde kommen was wolle, denn dieser Antrieb ist stärker als alles andere, da er aus meinem höheren Selbst kommt und mich durch alle Höhen und Tiefen dieses Lebens trägt.
Wenn du nun zwar in deinem Job, deinem Leben, deiner Beziehung usw. unzufrieden bist – und aktuell sind das wohl gerade ziemlich viele…. – dann brauchst du einen Anker, einen „inneren Vulkan“, ein inneres Feuer, denn dieses Feuer lenkt deinen Geist, deinen Willen. Wenn dir diese innere Sehnsucht, dieses innere Feuer fehlt ist es einfach sehr schwierig bis unmöglich an sich selbst wirklich ausdauernd zu arbeiten.
Denn nur dort – in einem brennenden Herzen – in der absoluten Liebe – im absoluten bedingungslosen Vertrauen zu Gott findest du deinen Weg – tut sich dein Weg auf!
Ja und manchmal brauchst du eben Hilfe dafür … und es ist nun auch an der Zeit diese Hilfe anzunehmen.
Ich bin da!
