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Inseln des Lichts

Von Christina von Dreien

Ihr Lieben,

Weihnachten sollte eine Zeit sein, in der es in ganz besonderem Mass um Frieden und Harmonie geht. In der wir uns wieder daran erinnern, dass wir Licht sind.

Und ganz besonders gerade jetzt, in dieser unglaublich intensiven Zeit, in der es um die Mitarbeit von jedem einzelnen von uns geht. Wo jedes bisschen Licht, was in diese Welt strahlt, ganz besonders wichtig ist.

Wir können uns vorstellen, dass jeder Mensch, der sein Herzens-Licht leuchten lässt und so seine Umgebung erhellt, eine Insel des Lichts erschafft. Ob das nun zu Hause ist, also eine stationäre Insel, oder ob wir uns irgendwohin bewegen: wir hinterlassen eine Spur des Lichts.

Wenn wir unser Licht leuchten lassen, ist das nicht nur heilsam und gut für uns selbst, sondern es können auch andere Menschen dadurch Zuversicht und Hoffnung bekommen. Sie können sich wieder besser an Positives erinnern. Sie fühlen sich besser. Und das ist ein grosses Geschenk, was wir anderen Menschen geben können.

Vielleicht habt ihr auch schon einmal gemerkt, dass, wenn Ihr einen Tag habt, an dem es euch besonders gut geht, Ihr dann anderen helft, dass es ihnen nach einer Weile, wenn sie mit euch zusammen waren, besser geht. Sie sehen dann auch sowohl grobstofflich als auch feinstofflich ganz anders aus. Denn Ihr habt ihnen gerade geholfen, wieder mehr Verbindung zu ihrer Seele zu bekommen, einfach, indem Ihr sie positiv überlagert habt.

Wir alle können also Licht-Inseln erzeugen, dort wo wir gerade sind. Und wir können uns vorstellen, dass dies nicht nur bei uns geschieht, sondern überall auf der Welt. Dass immer mehr Lichtpunkte auf der Erde sind und dass man dies auch sehen kann, wenn man die Erde von oben betrachtet.

Wir erfreuen damit also auch unsere feinstofflichen Helfer und Lichtgeschwister, die uns immer beobachten.

Das Netzwerk dieser Licht-Inseln wird jeden Tag ein wenig dichter, denn was wir bestimmt nicht in der Zeitung lesen können oder im Fernsehen sehen: Jeden Moment werden mehr Menschen ein Stück wacher.

Wenn es mal einen Tag gibt, an dem wir uns ein wenig mutlos fühlen: bei all dem, was gerade passiert, dürfen wir nicht vergessen, dass das Licht auch mitten im Dunklen existieren kann. Das Dunkle aber nicht dort, wo Licht ist. Überall, wo Licht ist, wird es heller und das Dunkle geht. Es ist, wie wenn man eine Kerze in einem dunklen Raum anzündet.

Es gibt den Spruch: „Die Nacht ist am dunkelsten vor der Dämmerung“.

Wir sind jetzt in dieser Zeit des grossen Wandels zum Lichten.

Nutzen wir also die Weihnachtszeit, um uns daran zu erinnern, dass wir in unserem Innersten Licht sind und lasst uns überall dort, wo wir gerade sind, dieses Licht wie eine Kerze verbreiten. Überall dort, wo wir gewesen sind, hinterlassen wir feinstofflich unsere Spuren.
So können wir uns selbst, der Erde und allen Wesen ein Geschenk machen.

Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit,

Eure Christina

Die Vision des Guten supports

Die Dunkelheit des gesamten Universums kann nicht einmal die kleinste Kerze ausblasen. Das Märchen von Menuka

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