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Umweltschutz ist nicht gleich Klimapolitik. Der grosse Unterschied, und was wir wirklich beachten müssen

Wow, wieder mal so ein Wachrüttler von Legitim.ch. Zu gerne möchten wir glauben, was wir sehen, und doch sind wir immer wieder gefragt, das, was wir sehen, zu hinterfragen. Jan Walter geht an die Klimafrage ganz anders ran, v.a. bittet er uns, Klimapolitik nicht mit Umweltschutz unter einen Hut zu bringen, und zu erkennen, was da wirklich abgeht, und wessen Hampelmänner wir alle mal wieder sind! Also, wie gesagt, aufrütteln, ja, aufwachen, ja, aber nicht einfach stur einer Bewegung folgen, weil es alle tun. Was aber sicher momentan geschieht, ist, dass es eine Aufbruchsstimmung gibt, dass wir alle selber gefragt sind in unsere Verantwortung und in unsere Kraft zu kommen, und dass wirklich zu viele Facts darauf hinweisen, dass vieles in unserer Welt nicht ok ist…

Dass sich Schüler/innen politisch engagieren, ist definitiv legitim; auch wenn sie sich irren. Bei den Klimastreiks wurde der Irrtum perfide eingefädelt, indem der wesentliche Unterschied zwischen Umweltschutz und Klimapolitik bewusst verwässert wurde. Während der Umweltschutz ein wichtiges Thema ist und der Planet in vielen Bereichen tatsächlich die Belastbarkeitsgrenze erlangt hat, ist die menschengemachten CO2-Emissionen für die Natur unbedenklich. Im Gegenteil – ohne die wichtige Verbindung von Kohlenstoff und Sauerstoff, würde die Natur kollabieren. Auf der anderen Seite gibt es echte Bedrohungen, wie Mikroplastik, Glyphosat und andere synthetische Erzeugnisse. Doch diese Gefahren werden von der Politik regelrecht ignoriert und zum Teil sogar gefördert. Viele die an den Fridays for Future (Klimastreiks) teilnehmen, empören sich zu Recht über die fahrlässige Umweltpolitik. Das Problem ist, dass sie Umweltschutz mit Klimapolitik verwechseln. Dabei vergessen sie leider auch, wer hinter der C02-Theorie und dem daraus resultierenden Klimafaschismus steckt. Es sind ausgerechnet diejenigen, die sie eigentlich für die ganzen Umweltschäden verantwortlich machen. Es sind Elite-Financiers wie die Rothschilds und die Rockefellers, die massgeblich an zweifelhaften Konzernen wie Bayer oder Monsanto beteiligt sind und darüber hinaus hinter verschlossenen Türen Satan anbeten.

Zudem ist Greta nicht bloss eine normale Schülerin, die etwas bewegen will. Sie entstammt einer sogenannten Elite-Dynastie und wird entsprechend wie alle anderen Promis für die NWO-Agenda instrumentalisiert. Greta wird von ihrem Vater, Svante Thunberg, einem schwedischen Schauspieler, Produzenten, Autor und Geschäftsmann geführt und inszeniert. Wenn die C02-Theorie tatsächlich stimmen würde, bräuchte es diesen ganzen Marketing-Zirkus nicht. Die Klimalüge wird mit einer milliardenschweren Propaganda heraufbeschwört und jetzt werden sogar noch Minderjährige eingespannt, weil die Menschen den Schwindel durchgeschaut haben. An der Oberstufe Frutigen wurde der Klimastreik als „obligatorischer Unterricht“ eingestuft!

Dem widerspricht Schulleiter Matthias Zaugg. „Die Initiative zur Teilnahme ging von der Schülerschaft aus.“ Drei von sechs Klassen seien nach Thun gefahren. „Hätten Schülerinnen und Schüler von teilnehmenden Klassen auf die Demo verzichten wollen, hätten sie den Unterricht in einer Klasse besucht und keinen freien Halbtag beziehen müssen.“   Wer geht schon lieber in eine fremde Klasse die Schulbank drücken, als auf eine Exkursion?! So ähnlich dürfte das bei den meisten Schülern aussehen, die an den 666-Klimastreiks teilnehmen. Zudem sollte auch darauf hingewiesen werden, dass die C02-Theorie zum Lehrplan gehört und so unterrichtet wird, als ob sie wahr sei. Das ist per definitionem Indoktrination!

Die aktuelle Klimapolitik treibt die ärmsten Menschen dieser Welt tagtäglich in den sicheren Hungertod! Der Bioethanolanbau treibt die Nahrungsmittelpreise in die Höhe und der Emissionsrechtehandel verwehrt den Entwicklungsländern schlicht und einfach die Entwicklung und die sie eigentlich so bitter nötig hätten.

Doch jetzt sollen sogar die Industriestaaten dem Klima zuliebe schrittweise deindustrialisiert werden. Ausserdem soll das Fliegen und der Privatverkehr abgeschafft und sogar die Haustierhaltung verboten werden. Es gibt sogar Klimanarren, die wegen der Klimahysterie auf Kinder verzichten wollen – aber keine Sorge – die Migrantenströme werden die Geburtenausfälle kompensieren. Es läuft alles nach Plan (ironisch gemeint). Selbst die Fleischproduktion dürfte während des Klimanotstandes eine heilige Kuh bleiben. Irgendwie ironisch, wenn man bedenkt, dass genau diese über 50% des C02-Austosses verursacht. Ich frage mich, ob sie in den Schulkantinen immer noch Fleisch servieren.

Coco Tache supports

Wenn die Lösungen im System so unmöglich zu finden sind, dann sollten wir vielleicht das System selbst ändern. Greta Thunberg

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